Chicoréesalat mit fruchtiger Erdbeersalsa
Zutaten für einen Chicoréesalat mit fruchtiger Erdbeersalsa (für ca. 3-4 Portionen)

Nach den vielen Risotto-Rezepten am Blog zu schließen, dürfte es kein Geheimnis sein: Risotto zählt zu meinen absoluten Lieblingsspeisen. Aber wie könnte ich Risotto nicht lieben bei den unzähligen köstlichen Variationsmöglichkeiten!
Bei der Zubereitung von Risotto sind deiner Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt: Risotto bietet sich für saisonale Speisen geradezu an. Im Frühling empfehle ich dir Wildkräuter - das erste zarte Grün ist die ideale Zutat. Die Wahl für das heutige Risotto Rezept fiel auf Löwenzahn.
Löwenzahn sorgt im Frühling auf den Wiesen für die ersten Farbtupfer - das knallige Gelb leuchtet schon von weitem. Neben dem herrlichen Anblick bezaubert Löwenzahn aber auch durch seine wertvollen Inhaltsstoffe, die dein Immunsystem stärken können.
Der Geschmack der Löwenzahnblätter, die wir heute dem Risotto beigeben, ist würzig-bitter; ganz früh im Jahr gesammelte Blätter weisen jedoch noch weniger Bitterstoffe auf. Das Löwenzahnrisotto wird mit den knallgelben Blüten getoppt - diese schmecken süßlich und vollenden das Frühlingsrisotto mit einer blumigen Note.
So genießt du auch beim Essen den Frühling mit allen Sinnen.
- 1 Handvoll Löwenzahnblätter
- ca. 10 Löwenzahnblüten
- 4 Tomaten
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 100 g Risottoreis
- 300 ml Gemüsefond
- 40 g Parmesan
- Saft einer Zitrone
- 2 EL Olivenöl
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
1. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln und in Olivenöl anschwitzen. Tomaten würfeln und mit dem Reis zugeben. Mit Gemüsefond aufgießen und ca. 20 Minuten quellen lassen. Ab und zu umrühren.
2. Löwenzahnblätter fein schneiden, die Blüten von den Körbchen befreien.
3. Zitronensaft, Blätter und Parmesan unter das Risotto rühren. Je nach Gusto mit Salz und Pfeffer abschmecken. Abschließend die Blütenblätter unterheben.
Fleischlos glücklich - mit der Vielfalt an köstlichen Gemüserezepten ist eine vegetarische Ernährung nicht nur abwechslungsreich und gesund, sondern auch ganz einfach in der Umsetzung.
Mein Vorschlag zur Entlastung nach den Osterfeiertagen: Ein spicy Currygericht. Gemüsecurrys sind sehr bekömmlich, extrem schmackhaften und bieten außerdem die Möglichkeit, übergebliebenes Gemüse zu verarbeiten und somit keine Lebensmittel zu verschwenden. Dabei ergeben sich je nach verfügbarem Gemüse richtig tolle und unerwartete Kombinationen.
Karfiol und Auberginen sind so ein perfect match, dass sich zufällig aus Gemüseresten zu einem Curry zusammengefunden hat. Wie sich herausgestellt hat, ergänzen sich die beiden Gemüsesorten ideal und ergeben zusammen ein harmonisches Geschmackserlebnis.
Eine Schale Reis dazu und voilà: fertig ist das verführerische Karfiol-Auberginen-Curry.
- 1 Karfiol/Blumenkohl
- 2 Auberginen
- 100 g Sprossen
- 250 g Basmatireis
-100 g Mandeln, gemahlen
- 1 TL Speisestärke
- 60 g Ingwer
- 3 EL Pflanzenöl
- ein halber TL Kreuzkümmel
- 1 TL Currypulver
- 1 Bund Koriander, gehackt
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
1. Reis in einem Sieb kalt abspülen und in 500 ml kochendes Salzwasser geben. Bei hoher Hitze erneut aufkochen. Hitze auf niedrige Temperatur zurückdrehen und den Reis ca. 20 Minuten zugedeckt quellen lassen.
2. In der Zwischenzeit Karfiol putzen, die Röschen vom Stängel schneiden und halbieren. Aubergine putzen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln.
3. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Karfiol darin unter Rühren ca. 5 Minuten braun anrösten. Aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen. Aubergine in das in der Pfanne verbleibende Öl geben und bei hoher Hitze braun anrösten. Herausnehmen und beiseitestellen. Hitze reduzieren und Ingwer, Kreuzkümmel und Curry in die Pfanne streuen. Unter Rühren einige Sekunden rösten. Karfiol und Aubergine dazugeben und salzen.
4. Reis nach der Garzeit vom Herd nehmen und zugedeckt bis zum Servieren quellen lassen.
5. Mandeln mit 500 ml Wasser und Stärke in einen Mixbecher geben und mit dem Pürierstab ca. 1 Minute aufmixen. Flüssigkeit durch ein Sieb zum Gemüse gießen. Salzen und pfeffern und danach 15 Minuten köcheln lassen.
6. Einen Teil der Sprossen unter das Curry mischen. Koriander hacken.
7. Reis anrichten und mit etwas von dem gehacktem Koriander bestreuen. Curry anrichten und mit Korianderblättern und restlichen Sprossen bestreuen und zusammen mit dem Reis servieren.
Die Vorbereitungen für das Osterfest sind bei Weitem nicht mit so einer großen Menge an Stress verbunden wie das Weihnachtsfest; vielleicht weil dieses Fest nicht mit so vielen Erwartungen verbunden ist wie Weihnachten.
Im Frühling sorgt alleine schon das angenehme Wetter für viel Leichtigkeit und gute Laune und genauso unkompliziert gestalten sich dann auch die kulinarischen Vorbereitungen für das Fest. Statt stundenlang verschiedene aufwendige Menüs zu planen, wird viel entspannter drauflos gekocht und gebacken. Weniger ist dabei mehr - auf Geschmack brauchst du dabei aber nicht verzichten, wie ich dir heute mit meinem süßen Ostergebäck zeige.
Die süßen Ostereier sind ein Mehlspeisen-Blitzgericht und ideal, wenn sich spontan Besuch ankündigt oder man in ganz kurzer Zeit ein tolles österliches Dessert zubereiten möchte.
Der minimale Aufwand bei der Zubereitung und Einsatz an Zutaten lässt sich jedoch in der Optik und auch im Geschmack nicht wiederfinden: die süßen Ostereier schmecken phänomenal fruchtig-süß und bereichern mit ihrem Look jeden festlichen Ostertisch.
- 500 Blätterteig (aus dem Kühlregal)
- 100 g Marzipanrohmasse
- 4 EL Sahne
- 1 Dose Pfirsichhälften
- Staubzucker zum Bestreuen
1. Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
2. Den Blätterteig aufeinanderlegen und etwa 5-6 mm dick ausrollen. Mit einem ovalen Eiausstecher oder einem Glas (mit bemehltem Rand) 10-12 Ovale mit ca. 10 cm Länge ausstechen und auf das Blech legen.
3. Das Marzipan mit einer Gabel zerdrücken und mit der Sahne cremig rühren. Auf die Teig Ovale streichen, dabei einen kleinen Rand freilassen und auf die Mitte die trocken getupften Pfirsichhälften geben. Im Ofen ca. 25-30 Minuten goldbraun backen.
4. Aus dem Ofen nehmen, etwas auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreut servieren.
Wenn ich dieser Tage jede freie Minute dazu nutze, im Wald spazieren zu gehen, dann geschieht das nicht nur wegen des sich sofort einstellenden Erholungseffekts, den ich draußen in der Natur verspüre oder zwecks sportlicher Motivation: ich bin im Frühling in hochoffizieller kulinarischer Mission draußen unterwegs. Warum? Du merkst es bereits nach wenigen Schritten: der ganze Wald duftet nach Bärlauch.
Das würzige Wildkraut trennt die Menschheit in zwei Lager: die einen, die es lieben, und jene, die es richtiggehend verabscheuen. Mit seinem würzigen Knoblaucharoma schmeckt Bärlauch tatsächlich etwas wild. Für mich ist das jedoch der Grund, warum ich Bärlauch so liebe. Außerdem ist er so wunderbar wandelbar: von Brot über Aufstrich bis hin zu Pasta ist er in verschiedenen Varianten einsetzbar.
Jedes Jahr freue ich mich darauf, neue Rezepte mit Bärlauch auszuprobieren. Denn die Saison ist meistens zu kurz, um alle neuen kulinarischen Ideen sofort in die Tat umzusetzen.
Ein ganz schnelles und einfaches Rezept, um das nach Knoblauch duftende Wildkraut zu genießen, sind Bärlauch-Spaghetti. Mit diesem Gericht kannst du in weniger als 15 Minuten ohne großen Aufwand das Bärlaucharoma in voller Frische genießen.
- 50 g Bärlauch
- 150 g Spaghetti
- 40 g Parmesan, gerieben
- eine Handvoll getrocknete Tomaten
- etwas Olivenöl
- Salz, Pfeffer
1. Bärlauchblätter verlesen, waschen, vorsichtig trocken tupfen und grob hacken.
2. Spaghetti in Salzwasser bissfest garen.
3. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Spaghetti, Bärlauch, getrocknete Tomaten und Parmesan vorsichtig unterheben und mit Pfeffer abschmecken.
Nach ein paar Tagen Frühling ist momentan wieder Kuschelwetter angesagt - ein Wintereinbruch mit Kälte und Schnee dämpft die Lust auf Outdoor-Aktivitäten.
Lass uns das beste daraus machen und das passende Soulfood dazu genießen. Und was wärmt an Spätwintertagen besser als ein cremiges Grießkoch mit fruchtigem Kompott?
Grießkoch schmeckt nicht nur köstlich: mit der warmen Beerensauce stillt es auch ein bisschen die Sehnsucht nach dem kommenden Sommer.
Ob zum Frühstück, als süßes Mittagessen oder als Feierabendtreat zum Netflixen: das Grießkoch hat das Potenzial, dich rund um die Uhr glücklich zu machen.
- 150 g Grieß
- 250 g Brombeeren
- 1 Liter Milch
- 30 ml Wasser
- 40 g Zucker
- 40 g Butter
- 1 Packung Vanillezucker
- 1 Bio-Zitrone
- 1-2 TL geriebene Schokolade
- 1 Prise Zimt
1. Zitrone waschen, Beste abreiben und Saft auspressen.
2. Brombeeren waschen und mit Wasser, Zucker, 1 EL Zitronensaft und einer Prise Zimt in einem kleinen Topf zum aufkochen. 10 Minuten köcheln lassen.
3. Milch in einem weiten Topf mit Butter, Vanillezucker und Zitronenzeste aufkochen.
4. Grieß langsam einrieseln lassen und ca. fünf Minuten quellen lassen. Währenddessen ständig mit dem Schneebesen umrühren.
5. Grießkoch in Schüsseln verteilen, Brombeeren darüber geben und mit Schokoladenstreuseln bestreut servieren.
Die beste Nachricht der vergangenen Tage: der Frühling ist endlich da! Und mit der Frühlingssonne, der milden Luft und der erwachenden Natur steigt auch die Stimmung. Irgendwie liegt mit dem Beginn der warmen Jahreszeit so etwas wie ein Neuanfang in der Luft.
Im Winter angesammelter emotionaler und physischer Ballast soll so schnell als möglich verschwinden, Fenster und Balkontüren werden weit geöffnet, um frischen Wind in die Wohnungen zu bringen. Und kulinarisch sorgen frische Frühlingskräuter für die lang ersehnte Leichtigkeit.
Wenn dich jetzt einen Spaziergang durch die Wälder führt, vernimmst du ihr schon von Weitem: den würzigen Duft eines der ersten wilden Frühlingskräuter: der Bärlauch ist los :) Wie jedes Jahr habe ich dir auch heuer wieder ein neues Bärlauch-Rezept mitgebracht.
Falls du also zum Lager der Bärlauch-Fans gehörst, wartet mit den pikanten Bärlauch-Scones ein geschmackliches Frühlings-Highlight auf dich.
- 1 Handvoll frischen Bärlauch, gehackt
- getrocknete Tomaten (ca. 8 Stück)
- 200 g Mehl
- 50 g Butter
- 3 EL Parmesan
- 130 ml Milch
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Oregano
- 1 TL Salz
1. Mehl mit Backpulver und Salz vermengen. Butter dazugeben und mit den Händen verkneten.
2. Oregano, Parmesan, Milch, gehackten Bärlauch und getrocknete Tomaten hinzugeben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
3. Wickle den Teig in eine Frischhaltefolie und gib lass in 15 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
4. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
5. Teig ausrollen (ca. 3 cm dick), mit einem Ausstecher Kreise (verwende ein Glas mit bemehlten Rand, wenn du keinen Ausstecher zu Hause hast) ausstechen.
6. Lege ein Backpapier auf ein Backblech und ein die Teiglinge darauf. Backzeit ist ca. 20 Minuten.
PS: Sammelst du den Bärlauch selbst, vergiss nicht, dich gut über sein Aussehen zu informieren - es kommt immer wieder zu Verwechslungen des Frühlingskrauts mit giftigen Herbstzeitlosen oder Maiglöckchen.
Unkomplizierte Frühlingsküche? Kommt gerade wie gerufen! Nach dem langen Winter warten wir sehnsüchtig auf warme Frühlingstage und der Körper freut sich nach der deftigen Winterküche über eine Verschnaufpause und leichte Gemüsegerichte.
Wenn du dich auch nach einer fröhlich, unbeschwerten und einfachen Mahlzeit sehnst, habe ich genau das Richtige mitgebracht. Für einen kleinen Frühlingsgruß sorgen dabei die ersten frisch gepflückten Gänseblümchen aus dem Garten. Sie sorgen mit ihrer leicht nussigen Note nicht nur für ein optisches, sondern auch geschmackliches Highlight.
Rote Rüben sind ja schon länger wieder in aller Munde wegen ihres Potenzials zum regionalen Superfood. Sie sollten einen fixen Platz auf deiner Zutatenliste einnehmen. Gut, dass sie sich so einfach und vielfältig zubereiten lassen.
Rote Beete lassen sich auch hervorragend roh genießen - dann enthalten sie auch die volle Menge an Vitaminen und Mineralstoffen.
- 2 Rote Rüben Knollen
- 2 Äpfel
- 2 rote Zwiebeln
- 100 g Haselnüsse, gehackt und geröstet
- 1 Handvoll Gänseblümchen
- 6 EL Olivenöl
- Saft von einer Zitrone
- Salz, Pfeffer
1. Rote Rüben fein schälen und mit den Äpfeln zusammen grob raspeln. Zwiebeln fein würfeln und gemeinsam mit den gerösteten Haselnüssen unter den Salat heben.
2. Aus den restlichen Zutaten ein Salatdressing mixen und den Salat damit marinieren.
3. Mit den gewaschenen Gänseblümchen dekoriert servieren.
Die Welt steht Kopf und an manchen Tagen ist es eine ziemliche Challenge motiviert und gutgelaunt in den Tag zu starten. Es ist selbstverständlich wichtig, sich gut über das Weltgeschehen zu informieren; jedoch habe ich festgestellt, dass die schrecklichen Bilder und furchtbaren Nachrichten, die einfach nicht abreißen wollen, mir peu à peu die Lebensfreude rauben.
Wenn es dir auch so geht, dann empfehle ich dir eine kurze Auszeit von Social Media und dauernden Nachrichtenkonsum. Manchmal ist es besser aktiv zu werden, Geld oder Sachspenden zu sammeln, versuchen, mit einem persönlichen Beitrag, und sei er noch so klein, mitzuhelfen, das schreckliche Leid der betroffenen Menschen zu lindern.
Und dabei auch nicht auf sich selbst zu vergessen: Selbstfürsorge, zu sehen, was einem in schwierigen Zeiten positiv bestärken kann, ist eine gute Maßnahme, um nicht ganz an der Welt zu verzweifeln. Du kennst meinen Ansatz, aus vielen guten und nahrhaften Lebensmittel köstliche Gerichte zuzubereiten: das ist mein Weg, optimal für mich zu sorgen.
Ein Rezept, das auf jeden Fall das Potenzial hat dich glücklich zu machen, ist ein herrlich-fruchtiger Safran-Orangen-Couscous mit cremiger Burrata. Der Couscous nimmt das einzigartige Aroma des Safrans ideal auf und verdichtet sich in Kombination mit dem knackigen Gemüse und den saftigen Orangen zu einem einzigartigen Gericht.
Sonnige Aussichten - zumindest am Teller :)
- 250 g Instant-Couscous
- 3 Bio-Orangen
- 2 Paprikaschoten
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 250 g Kichererbsen, aus der Dose
- 150 ml Gemüsebrühe
- 5 EL natives Olivenöl
- 1 TL edelsüßes Paprikapulver
- 0,5 g Safranfäden
- 100 g Kürbiskerne
- 1 Prise Zucker
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
- 4 Kugeln Burrata (oder Mozzarella)
1. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Die Paprikaschote waschen, entkernen und in kleine Würfeln schneiden. 1 Orange heiß abwaschen und trocken reiben. Die Schale fein abreiben, anschließend den Saft auspressen. Die übrigen Orangen so schälen, dass auch die weiße Haut entfernt wird. Danach die Orangenfilets zwischen den Trennwänden herausschneiden.
2. Die Safranfäden in 2 EL heißes Wasser geben und darin auflösen. Kichererbsen in ein Sieb abgießen, abspülen und gründlich abtropfen lassen.
3. Orangensaft, -schale, Gemüsebrühe und Paprikapulver in einen Topf geben und einmal aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen, Safran samt Flüssigkeit dazugeben, dann Couscous unterrühren und nach Packungsangabe zugedeckt quellen lassen.
4. Die Kürbiskerne grob hacken. 2 El Olivenöl zum Couscous geben, diesen mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und mit einer Gabel auflockern. Frühlingszwiebeln, Paprika, Orangenfilets und Kichererbsen vorsichtig unter den lauwarmen Couscous mengen.
5. Den Couscous auf vier Teller verteilen und jeweils eine Burrata auf den Salat setzen. Das Gericht mit dem übrigen Olivenöl beträufeln, mit den gehackten Kürbiskernen bestreuen und sofort servieren.